Herzlich willkommen

liebe Wählerinnen und Wähler sowie Nichtwählerinnen und Nichtwähler!

Die Wahl ist vorbei, das Ergebnis ist 3173 Stimmen im Wahlkreis, also 1,6%.                     Vielen Dank an alle, die mich gewählt haben!

Warum diese Kandidatur notwendig war:
„Bürgerbeteiligung“ läuft in Hamburg immer nach demselben Muster ab:
Eine fertige Planung wird den Bürgern vorgestellt. Viele kompetente Bürger (u.a. Anwohner mit sehr guten Ortskenntnissen) machen viele kluge Vorschläge, äußern Bedenken.
Die Verwaltung und die Politik machen weiter wie geplant …
Lesen Sie weiter auf dieser Hauptseite (unter der Baustelle).

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Langsam hat diese Baustelle baustelle  (meine Webseite) Struktur bekommen – Verbesserungen gehen aber immer noch.

Ich kandidiere als Einzelbewerber (Liste 8: Bürgerbeteiligung endlich ernst nehmen) im Wahlkreis 10 (Groß Borstel – Alsterdorf – Ohlsdorf – Fuhlsbüttel – Langenhorn). Hier können Sie die FLyer ansehen und herunterladen: Flyer_J.Lau Außerdem kann auch das Plakat heruntergeladen werden: Plakat-JLau.

Warum diese Kandidatur notwendig war:

„Bürgerbeteiligung“ läuft in Hamburg immer nach demselben Muster ab:
Eine fertige Planung wird den Bürgern vorgestellt. Viele kompetente Bürger (u.a. Anwohner mit sehr guten Ortskenntnissen) machen viele kluge Vorschläge, äußern Bedenken.
Die Verwaltung und die Politik machen weiter wie geplant.
Die vom Gesetz vorgeschriebenen öffentlichen Anhörungen werden als Pflichtübungen abgehakt, Alternativen oder Kompromissvorschläge der Bürger werden ignoriert, vielfach nicht einmal gelesen. Oft werden engagierte Bürger von der Politik noch verhöhnt.
Bürgerbeteiligung, die diesen Namen verdient, muss die Planungen auch in wesentlichen Punkten ändern und beeinflussen können.

Wenn wir wollen, dass sich an dieser Ignorierung des Bürgerwillens etwas ändert, reicht es nicht aus, bei einzelnen Projekten deutlich unseren Protest zu äußern. Es kann auch nicht richtig sein, dass man vor Gericht ziehen muss, um bei der Politik Gehör zu finden.

Ich will, dass der Bürgerwille nicht länger ignoriert wird. Ich will, dass die Bürger endlich mitentscheiden können. Deswegen kandidiere ich.

Allein die Tatsache, dass die Bürger eines Wahlkreises einen unabhängigen Abgeordneten in die Bürgerschaft entsenden, wird die Parteien bei der Bürgerbeteiligung zum Umdenken bringen. Ich will als Mitglied der Bürgerschaft 5 Jahre lang jede Woche der Stachel im Fleisch sein. Diese Art von Protest wird den etablierten Parteien weh tun.

Je mehr Stimmen ich bekomme, desto größer ist die Chance, dass die Parteien endlich den Willen der Bürger respektieren und auch umsetzen.

Beispiele von „unechter Bürgerbeteiligung“ gibt es in den letzten Jahren viele, hier im Wahlkreis, im Bezirk Hamburg-Nord und darüber hinaus. Mehrere Klagen mussten geführt werden. Es ist nicht einzusehen, dass die Bürger nur dann eine Chance haben, ihren Willen durchzusetzen, wenn sie vor dem Verwaltungsgericht klagen und kostspielige Verfahren finanzieren können.
(Zu den Beispielen von „unechter Bürgerbeteiligung“ geht es demnächst über einen Link.)

Hier folgen demnächst Beiträge u.a. zu:

  • Was kann eine Einzelner in der Bürgerschaft bewirken? –> vgl. Flyer
  • Zu meiner Person –> vgl. Flyer
  • Wie Bürgerbeteiligung gar nicht geht (viele Beispiele!).
  • Baumfällungen
  • Schöne Bescherung!

4 Gedanken zu „Herzlich willkommen

  1. Günter Petermann

    Hallo Joachim,
    in der Hoffnung, dass Deine notwendigen Bemühungen für die Wahl im nächsten Jahr erfolgreich anerkannt werden, drücke ich Dir die Daumen.
    Herzliche Grüße
    Günter

    Antworten
  2. Jürgen Hansen

    Hallo Herr Lau, toll, dass Sie sich aufstellen liessen! Ganz toll! Ich drücke Ihnen fest beide Daumen. Zeigen Sie es diesen Schnackern von der SPD (Malik) und Fegebank (Grüne). Meine Stimmen haben Sie!

    Antworten
  3. Jürgen Hansen

    Ist das nicht bezeichnend? Dorothee Martin, die so blumig in der Bürgerschaft für den Abriss und Neubau der Wulffschen Siedlung geworben hat, ist stellvertretende Bereichsleiterin bei der Gagfah, die bundesweit, auch in Hamburg-Steilshoop, Wohnungen verkommen lässt. Mehrfach haben Presse und Fernsehen über die Gagfah berichtet.

    Mich haut das vom Hocker. Mit solchen “Aushängeschildern” ziert sich die immer korrupter werdende SPD!

    Die Martin sollte sich lieber um die Instandhaltung der Wohnungen der Gagfah kümmern. Diese Wohnungen ähneln Elendsqartieren.

    Antworten

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